KEINE MACHT DEN DROGEN


  Requiem for a Dream, USA, 2000, Ov/d, 97 Minuten, E-Kino

Requiem for a Dream

«Requiem for a Dream» ist ähnlich amüsant wie «Trainspotting», aber um einiges düsterer und böser. Harold ist Junkie, und das ist sein ein einziges und grösstes Problem. Für die Finanzierung von Harolds Drogensucht landet der TV seiner tablettensüchtigen Mutter immer wieder mal beim Pfandleiher. Doch da dies nirgends hinreicht, wagen er und sein Freund Tyrone den Schritt das Drogenhandel-Business. Mit verheerenden Folgen.