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kinoprogramm im Oktober:



Menschenrechte
5. Oktober, 21.00 Uhr
La Forteresse
Fernand Melgar, CH/ F 2008, 100 Min., OV/d

Samstag 6. Oktober, 20.30 Uhr
Mare Chiuso
Stefano Liberti und Andrea Segre, Italien 2012, 60 Min., DVD, OV/e
In Zusammenarbeit mit Amnesty International. Nach dem Film Diskussion

Berner Filmpreis Festival
Freitag 12. Oktober, 19.00 Uhr
Mary&Johnny
Samuel Schwarz und Julian M. Grünthal, CH 2011, 80 Min., Dialekt/d

Freitag 12. Oktober, 21.00 Uhr
Kurzfilmblock 2
Tribe, Goodbye Boyfriend, Parvaneh, Bier im Tier, Traumfrau, Er/ich, 104 Min.

Samstag 13. Oktober, 19.00 Uhr
Buebe gö z Tanz
Steve Walker, CH 2012, 85 Min., Dialekt/d

Samstag 13. Oktober, 21.00 Uhr
77 Tage sind nicht genug
Andreas Berger, CH 2011, 78 Min., Dialekt/d
mit anschliessendem DVD Release

25 Jahre Reitschule Fest
Freitag 26. Oktober, ab 20.00 Uhr
Filme aus der Reitschuleküche

Samstag 27. Oktober, ab 20.00 Uhr
Filme aus der Reitschuleküche
hier das Detailprogramm als .pdf


uncut
Warme Filme am Dienstag
Dienstag 2. Oktober, 20.30 Uhr
We were here
David Weissman und Bill Weber, US 2011, E-Kino, OV/d

Dienstag 16. Oktober, 20.30 Uhr
Bumblefuck, USA
Aaron Douglas Johnston, US/NL 2011, E-Kino, OV/d

Dienstag 23. Oktober, 20.30 Uhr
Leave it on the floor
Sheldon Larry, US 2011, E-Kino, OV/d


Mellow Mélange
Donnerstag, 4. Oktober, 20.30 Uhr
Fantastic Mr. Fox
Wes Anderson, USA 2009, 87 Min., E-Kino, OV/d

Donnerstag 18. Oktober, 20.30 Uhr
Good Bye Lenin!
Wolfgang Becker, D 2003, 121 Min., 35mm, OV


Filmclub Uni Bern
Mittwoch, 17. Oktober, 20.30 Uhr
Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
Stanley Kubrick, USA 1964, E-Kino, 95 Min, OV/d

Mittwoch, 31. Oktober, 20.30 Uhr
The Atomic Café
Jayne Loader/Kevin Rafferty/Pierce Rafferty, USA 1982, E-Kino, 86 Min., OV/d

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BERNER FILMPREIS FESTIVAL



Welcher Film macht dieses Jahr das Rennen um den «Berner Oscar»?

Vorhang auf für die besten Berner Filme des Jahres 2012!
Das Amt für Kultur des Kantons Bern verleiht jährlich den mit 60'000 CHF Franken dotierten Berner Filmpreis. 47 Filme haben sich dieses Jahr darum beworben - die besten davon hat die Expertenjury nominiert. Sie werden vom 11. bis 14. Oktober am «Berner Filmpreis Festival» zu sehen sein. Darunter sind Dokumentarfilme, Spielfilme und Kurzfilme – beschwingt, traurig, lustig und provokativ. Welcher Film macht dieses Jahr das Rennen um den Berner Oscar? Reden Sie mit und vergeben Sie den Publikumspreis.




Freitag 12. Oktober, 19.00 Uhr
Mary&Johnny
Samuel Schwarz und Julian M. Grünthal, CH 2011, 80 Min., Dialekt/d

mary und jhonny


Züri Fäscht 2010, das Finale der Fussball-WM steht bevor. Mary möchte unbedingt den Match sehen, doch ihr Freund Johnny ist schlecht drauf, weil er gerade seinen Job verloren hat. Über Missverständnisse verheddern sich die beiden in einen Streit und gehen getrennte Wege. Auf ihrer Reise durch die Nacht geraten sie an zwielichtige Gestalten und in turbulente Geschehnisse...

nach oben Freitag 12. Oktober, 21.00 Uhr
Kurzfilmblock 2
Tribe, Goodbye Boyfriend, Parvaneh, Bier im Tier, Traumfrau, Er/ich, 104 Min.

bier im tier
pavaneh
traumfrau
tribe
Bier im Tier
Joder von Rotz & Adrian Volken, Animation, CH 2012, 4 Min., Dialekt/e d
Vier Tiere treffen sich nach einer wilden Party. Ein Seitensprung endet in der Dose. Des einen Leid ist des anderen Freud und des einen Glück dem anderen ein Dorn im Auge. Doch für jedes Problem gibt es eine Lösung, oder?

Er/ich
Karin Bachmann, Dokumentarfilm, CH 2012, 40 Min., Dialekt/f
Erich ist eigentlich mein Feind. Er politisiert ganz am rechten Rand, ich am linken. Er will Ausländer ausschaffen, ich Sans-Papiers legalisieren. Er will mein autonomes Kulturzentrum schliessen. Ich seine Partei abschaffen. Ein Versuch dieses fremde Wesen Erich zu erkunden.

Goodbye Boyfriend
Maria Sigrist, Kurzspielfilm, CH 2012, 10 Min., E/d
Der Film erzählt vom Ende einer Liebesgeschichte.

Parvaneh
Talkhon Hamzavi, Kurzspielfilm, CH 2012, 25 Min., Dialekt/f
Parvaneh, eine junge afghanische Migrantin, lebt in einem Durchgangszentrum in den Schweizer Bergen. Als sie von der Krankheit ihres Vaters erfährt, reist sie zum ersten Mal nach Zürich, um ihrer Familie Geld zu schicken. Dies ist der Startpunkt einer Reihe unterschiedlichster Begegnungen.

Traumfrau
Oliver Schwarz, Kurzdokumentarfilm, CH 2012, 20 Min., D/e
Ein halbes Leben lang hat Dirk nach seiner Traumfrau gesucht. Nach mehreren gescheiterten Beziehungen und einem hartnäckigen Burnout-Syndrom hat er wie durch ein Wunder seine grosse Liebe gefunden: Jenny, auf den ersten Blick die perfekte Partnerin, aber irgendwie grundsätzlich anders…

Tribe
Cyril Gfeller, Animation, CH 2011, 4 Min., ohne Worte
Inspiriert vom Cover des Albums «My Wilderness» von Piers Faccini wurde dieser Clip komplett aus Landkarten animiert. Eine musikalische Reise rund um die Entstehung der Völker.


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Samstag 13. Oktober, 19.00 Uhr
Buebe gö z Tanz
Steve Walker, CH 2012, 85 Min., Dialekt/d

buebe gö no z'tanz


Die Kummerbuben wollen als erste Rockband in den heiligen Hallen des Stadttheaters Bern spielen. Und um den Sprung von der Tänzerin zur Choreografin zu schaffen, opfern zwei Tänzerinnen des «Bern:Ballett»-Ensembles ihre ganze Energie und Zeit für das gemeinsame Projekt. Was passiert, wenn die chaotische Welt des Probekellers auf die Professionalität des Balletts prallt?
nach oben Samstag 13. Oktober, 21.00 Uhr
77 Tage sind nicht genug
Andreas Berger, CH 2011, 78 Min., Dialekt/d
mit anschliessendem DVD Release

77 tage sind nicht genug


Im Frühjahr 2011 erschütterte der Unfall in KKW Fukushima die Technikgläubigkeit von Japan, aber auch vom Rest der Welt. Wenige Monate später campierten viele KKW-Gegner während 77 Tagen vor dem Hauptsitz der Bernischen Kraftwerke am Viktoriaplatz in Bern. Das Camp hatte Sympathien in vielen Bevölkerungs-Schichten weit über links-alternative Kreise heraus.

 
 

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Menschenrechte

5. Oktober, 21.00 Uhr
La Forteresse
Fernand Melgar, CH/ F 2008, 100 Min., OV/d

la forteresse


Respektvoll richtet der Dokumentarfilm den Blick auf eine Empfangsstelle für Asylsuchende. An diesem nüchternen Ort des Transits warten 200 Frauen, Männer und Kinder nach einer Reise, die oft unter Lebensgefahr erfolgte, bis der Staat über ihr Schicksal entscheidet. Aus nächster Nähe schildert der Film dieses tägliche Aussortieren von Menschen und gewährt uns, untermalt mit Emotion und Humor, einen ungewohnten Blick auf die heute in Europa entscheidende Frage der Migrationsflüsse und der selektiven Immigration zu deren Einschränkung.

nach oben Samstag 6. Oktober, 20.30 Uhr
Mare Chiuso
Stefano Liberti und Andrea Segre, Italien 2012, 60 Min., DVD, OV/e
In Zusammenarbeit mit Amnesty International. Nach dem Film Diskussion

mare chiuso


Seit März 2011, nach dem Ausbruch des Libyen-Krieges, haben viele afrikanische Migranten und Flüchtlinge das Land verlassen. Ein Teil davon hat in Flüchtlingscamps an der Grenze zu Tunesien Zuflucht gefunden, andere haben sich in Booten auf den Weg übers Mittelmeer gemacht. Viele davon haben die italienischen Küsten nie erreicht, sie wurden auf hoher See aufgegriffen und nach Libyen zurückgeschickt. Diese sogenannten Push-backs sind das Resultat eines Migrationsabkommen, welches Berlusconi und Gaddafi 2008 unterschrieben haben.
In diesem Dokumentarfilm wird erzählt, was afrikanische Flüchtlinge während diesen Push-back-Operationen und danach in Libyschen Gefängnissen erleben mussten. Zeugen von diesem unmenschlichen Vorgehen wurden im Flüchtlingslager Shousha an der Grenze zwischen Libyen und Tuniesen und in zwei Durchgangslagern für Asylsuchende im Süden von Italien besucht und interviewt. Sie erzählen von ihren Träumen, Hoffnungen auf ein besseres Leben und grossen Enttäuschungen.

 


Filmclub Uni Bern (FUB) - Zyklus zum Thema
«Die Bombe»

Die angeblichen atomaren Ambitionen von Nordkorea oder Iran zeigen, dass das Thema Atomwaffen auch mehr als 20 Jahre nach dem Kalten Krieg, nichts an Brisanz verloren hat. Dabei geht vergessen, dass in den Arsenalen der Atommächte bereits tausende Atomsprengköpfe gelagert sind - genug um den Planten mehrfach auslöschen zu können. Deshalb veranstaltet der Filmclub der Universität Bern einen Filmzyklus zum Thema „Die Bombe“ im Kino in der Reitschule Bern.

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Mittwoch, 17. Oktober, 20.30 Uhr
Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
Stanley Kubrick, USA 1964, E-Kino, 95 Min, OV/d

dr. strangelove


Der geistesgestörte US-Air-Force General Jack D. Ripper glaubt an eine sowjetische Verschwörung, die zum Ziel hat, US-Bürger zu «vergiften». Um diesem Vorhaben zuvor zukommen erteilt Ripper seinen unterstellten B-52 Bomber, den Befehl zum Nuklearwaffeneinsatz. Der US-Präsident Muffley hält jedoch nichts von diesem Plan, wonach die USA sämtliche Atomraketen auf die Sowjetunion abschiessen sollen um den zu erwartenden Gegenschlag möglichst klein zu halten. Daher verhandelt Muffley mit den Russen, lässt ihre Basis von Ripper stürmen und gibt den Rückrufcode an die B-52. Eine Maschine jedoch erhält den Code nicht, da deren Funkgerät im Eimer ist. Doch die Sowjetregierung hat noch einen Trumpf im Ärmel - die «Weltvernichtungsmaschine». Wenn es in der Filmwelt Marken für gute Filme gibt, so ist Stanley Kubrick eine davon. Mit Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb zeigt sich dies von neuem.

nach oben Mittwoch, 31. Oktober, 20.30 Uhr
The Atomic Café
Jayne Loader/Kevin Rafferty/Pierce Rafferty, USA 1982, E-Kino, 86 Min, OV/d

atomic café


The Atomic Café ist eine gelungene Collage aus zahlreichem Filmmaterial der 40er und 50er Jahren. Darin wird aufgezeigt wie Politiker und Militärs einen Einsatz der Atombombe verharmlosten, wie die Propaganda die Bevölkerung auf einen Atomkrieg einstellte und wie die Strahlenopfer der Atomtest als Simulanten dargestellt wurden. So werden auch Schulungsfilme wie «Duck and Cover» behandelt, Anleitungen zum Bau eines eigenen Bunkers für den Haushalt vorgestellt, Interviews mit Soldaten bei den Atombombentest gezeigt oder einfach über die Ästhetik des Atompilzes diskutiert. Eine sehr ernüchternde bis schockierende Dokumentation aus einer längst vergessenen Zeit, als die Atombombe noch salonfähig und die naive Gesellschaft atombegeistert war.


 
 

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25 Jahre Reitschule Fest

Freitag 26. Oktober, ab 20.00 Uhr
Samstag 27. Oktober, ab 20.00 Uhr
Filme aus der Reitschuleküche

rocket man


Zum 25. Geburtstag der Reitschule zeigt das Reitschul-Kino Filme neueren und älteren Datums. Das Jubiläumsprogramm bietet aktuellen oder ehemaligen ReitschülerInnen eine Plattform, ihr Schaffen zu zeigen. Das Spektrum reicht von knackigen antikapitalistischen Spots über feministische Western bis zu Liveausschnitten aus Jukebox, die Jubiläumssendung. Lasst euch überraschen vom kreativen Potential das sich über all die Jahre angesammelt hat! Lasst euch überraschen wer in diesen Filmen alles mitspielt!

hier das Detailprogramm als .pdf

 

Mellow Mélange

Der Titel dieses Zyklus heisst soviel wie «gemütliche Mischung». Was hinter dem Konzept steckt, könnte man meinen, sei das Konzeptlose. Das stimmt aber so nicht ganz. Mit der Idee eine breitere Palette von Leuten anzusprechen, zeigen wir im Kino in der Reitschule Filme, bei welchen man die Seele baumeln lassen kann.


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Donnerstag, 4. Oktober, 20.30 Uhr
Fantastic Mr. Fox
Wes Anderson, USA 2009, 87 Min., E-Kino, OV/d

fantastic mr. fox


Das Leben in der Tierwelt der Familie Fox (gesprochen von George Clooney, Meryl Streep und Jason Schwartzman) unterscheidet sich grundsätzlich nicht vom Leben der Menschen. Man schaut fern, beschäftigt sich mit Sport, kauft sich Einfamilienhäuser beziehungsweise -bäume und konsultiert dabei seinen Finanzberater. Alle tragen Kleider, putzen sich die Zähne und kämpfen mit den Problemen und Fragen des Lebens. Nur die selbstironischen Aussagen von Mr. Fox erinnern uns daran, dass wir auf die Welt der Tiere blicken und lassen uns darüber schmunzeln. So konstatiert er mehrmals: «We're just wild animals!» Schnell realisieren wir, dass unser Schmunzeln viel tiefer sitzt als wir denken. Fantastic Mr. Fox erlaubt uns einen anthropologischen Blick auf uns selbst und die menschliche Gesellschaft. Mit viel Herz und Gefühl erzählt uns Wes Anderson die Geschichte eines räuberischen Fuchses à la Danny Ocean, welche wohl weniger tierisch ist als die Menschheit selbst. Der Stop-Motion-Film feierte grosse Erfolge, unter anderem zwei Oskar-Nominierungen und gehört definitiv zu den Filmen, die man gesehen haben muss.
nach oben Donnerstag 18. Oktober, 20.30 Uhr
Good Bye Lenin!
Wolfgang Becker, D 2003, 121 Min., 35mm, OV

good bye lenin


Geschichte wird gemacht. Nur für den 21jährigen Alex (Daniel Brühl) geht nichts voran. Kurz vor dem Fall der Mauer fällt seine Mutter (Katrin Sass), eine selbstbewusste Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma und verschläft den Siegeszug des Kapitalismus. Als sie wie durch ein Wunder nach acht Monaten die Augen wieder aufschlägt, erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat nicht miterlebt, wie West-Autos und Fast-Food-Ketten den Osten überrollten, wie Coca Cola Jahrzehnte des Sozialismus einfach wegspülte, wie man hastig zusammen wachsen liess, was zusammen gehört. Erfahren darf sie von alledem nichts: Zu angeschlagen ist ihr schwaches Herz, als dass sie die Aufregung überstehen könnte. Alex ist keine Atempause gegönnt. Um seine Mutter zu retten, muss er nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Mit Good Bye Lenin zeigt uns Wolfgang Becker einen ironischen, äußerst sympathischen Blick auf die Wiedervereinigung.

 
 

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Uncut
Warme Filme am Dienstag

Dienstag 2. Oktober, 20.30 Uhr
We were here
David Weissman und Bill Weber, US 2011, E-Kino, OV/d

we were here


"Es war in dieser Zeit nichts Ungewöhnliches daran, geliebte Menschen zu verlieren". Mit diesem Statement von Ed, ehemaligem Shanti-Buddy und Überlebenden der AIDS-Krise in San Francisco, beginnt David Weissmans Dokumentation über die Jahre 1976 bis 1997 in der "gayest city of the world".

Weissman porträtiert vier Männer und eine Frau, deren Geschichten ein komplexes Bild der Krise zeichnen, und was heute für viele heute bestenfalls ein Stück Historie ist, wird wieder lebendig. Grausam lebendig. Bis 1997 starben allein in San Francisco 15.584 Menschen, die große Mehrheit davon schwule Männer, an der Seuche, die gerade in den Anfangsjahren die schwule Community in Panik versetzte - aber auch eine große Solidarität mobilisierte. Lesben spenden Blut für ihre schwulen Freunde, Hilfsorganisationen wie das "Shanti-Project" kümmern sich um Erkrankte, die keine Freunde oder Angehörigen haben, Tausende Einzelpersonen engagieren sich.

nach oben Dienstag 16. Oktober, 20.30 Uhr
Bumblefuck, USA
Aaron Douglas Johnston, US/NL 2011, E-Kino, OV/d

bumblefuck, usa


Mit einem Rucksack, einer Videokamera und vielen Fragen reist Alexa aus Amsterdam ins ländliche Iowa. Ihr schwuler Freund Matt hat sich dort umgebracht und sie will die Gründe dafür verstehen und einen Dokumentarfilm über queeres Kleinstadtleben im Mittleren Westen der USA machen. Nach einem Ausflug in die kleinstädtische Homo-Szene wacht Alexa überraschend im Bett der Künstlerin Jennifer auf. Sie erkennt, dass sie auch über sich selbst noch einiges herauszufinden hat...

nach oben Dienstag 23. Oktober, 20.30 Uhr
Leave it on the floor
Sheldon Larry, US 2011, E-Kino, OV/d

leave


Brad lebt mit seiner egozentrischen Mutter in einer Kleinstadt in der Nähe von Los Angeles. Als sie herausfindet, dass ihr Sohn schwul ist, wirft sie ihn kurzerhand aus dem Haus. Brad macht sich auf in die große Stadt und ein Flirt auf der Straße führt ihn

ins Zentrum einer fremden Welt, die ihm schnell zu einem neuen Zuhause wird: die Ballroom-Szene mit ihren Wahlfamilien aus Drag Kings & Queens, Freaks und Ausgestoßenen, die sich nachts an geheimen Orten große Wettbewerbe mit andern „Häusern“ liefern. Brad wird vom alternden Ballroom-Star Kweef Latina unter ihre Fittiche und in ihr „House of Eminence“ aufgenommen, sorgt dort allerdings schnell für Streit, weil sich sowohl der sensible Carter wie auch die flamboyante Princess in das neue ‚Familienmitglied‘ verlieben. Für Brad steht alles auf dem Spiel: wird er in dieser neuen Welt seinen Platz finden oder sein Leben lang der Versager bleiben, für den er sich hält?







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archiv
 
2012 September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2011 Dezember | November | Oktober | September | Juli | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2010 Dezember | November | Oktober | August/September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2009 Dezember | November | Oktober | September |August | Mai | April | März | Februar | Januar
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2007 November/Dezember | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
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2005 Dezember November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Dezember/Januar
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www.cinelibre.ch

Cinelibre ist der Dachverband der Filmklubs und nicht gewinnorientierten Kinos in der Schweiz. Mit den aktuellen Filmprogrammen der Mitglieder von Cinelibre.
www.schnitt.de Onlineausgabe des deutschen Schnitt-Filmmagazins
www.filmbulletin.ch Onlineausgabe des Filmbulletins
www.filmtage-solothurn.ch Programm etc. von Solothurn inkl. Linkpage mit allen wichtigen Organisationen im CH-Filmbereich
www.filmnet.ch Server der CH-Filmbranche, Organisationen, Verbände etc.
www.cineman.ch Server der CH-Kinos und Verleiher

kinos:
www.xenix.ch


Hompage vom Kino Xenix und Xenix Verleih, mit dem aktuellen Programm und sehr guter Linkpage
www.kellerkino.ch Das Rote Kino im Untergrund.
www.lichtspiel.ch Museum und Filmtheater zugleich.
www.cinematte.ch Falls Ihr bei der Kapitalerhöhung mitmachen wollt.
www.neueskino basel.ch Homepage vom Neuen Kino in Basel
www.freierfilm.ch Homepage vom Freien Film in Aarau

wir:
www.reitschule.ch


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