function get1fromtable($t,$w){
global $sqli;
$sql="SELECT * FROM $t WHERE $w LIMIT 1";
$result=mysqli_query($sqli,$sql);
if (mysqli_num_rows($result)!=0){
$res= mysqli_fetch_assoc($result);
return($res);
} else {
return false;
}
}
function getfromtable($t,$w){
global $sqli;
$res=array();
$sql="SELECT * FROM $t WHERE $w";
$result=mysqli_query($sqli,$sql);
//echo $sql;
if (mysqli_num_rows($result)!=0){
while ($r= mysqli_fetch_assoc($result)){
$res[]=$r;
}
return($res);
} else {
return false;
}
}
function getfromselect($s){
global $sqli;
$res=array();
$sql=$s;
$result=mysqli_query($sqli,$sql);
//echo $sql;
if (mysqli_num_rows($result)!=0){
while ($r= mysqli_fetch_assoc($result)){
$res[]=$r;
}
return($res);
} else {
return false;
}
}
function getfromtablebyid($t,$w){
global $sqli;
$res=array();
$sql="SELECT * FROM $t WHERE $w";
$result=mysqli_query($sqli,$sql);
if (mysqli_num_rows($result)!=0){
while ($r= mysqli_fetch_assoc($result)){
$res[$r['id']]=$r;
}
return($res);
} else {
return false;
}
}
?>
kino in der reitschule
Welcome to Hell
Andreas Berger, CH, 2014, 127 Minuten, e-kino
Welcome to Hell
Der Berner Filmemacher Andreas Berger ist der Chronist des «bewegten» Bern. In seinem Film arbeitet er zum 25. Geburtstag der Berner Reitschule die Geschichte dieses linksalternativen Kulturzentrums auf.
Die Bewegung bleibt in Bewegung. In der Wüste der Ordnung der braven Beamtenstadt Bern behauptet sich seit nunmehr einem Vierteljahrhundert das Kulturzentrum Reitschule als schreiend bunter Farbtupfer mitten im Stadtzentrum. Ausgerechnet im Jahr seines 25. Geburtstags aber schlittert der trotzig seine basisdemokratische Strukturen verteidigende Betrieb in einen vertragslosen Zustand. Und als auch noch eine Verfügung eintrifft, die ab 0.30 Uhr totale Nachtruhe auf dem ganzen Schützenmattareal verlangt, gehen Tausende tanzend protestierend auf die Strasse und bescheren der Stadt die grösste unbewilligte Demonstration seit den bewegten 1980er-Jahren.
WELCOME TO HELL porträtiert neun Aktivistinnen und Aktivisten aus verschiedenen Generationen und Arbeitsgruppen. Er dokumentiert das breite Spektrum kultureller und politischer Aktivitäten, schildert offen interne Konflikte und lässt auch die eine oder andere skeptische Stimme aus den Reihen von Politik und Polizei zu Wort kommen.