1978 überfällt die jungrevolutionäre Gruppe GAR, von einem Kameramann begleitet, eine Zürcher Bankfiliale. Ziel der Aktion: Über die "Tagesschau" den Schweizern aufzeigen, dass in Schweizer Banken Diktatorengelder gewaschen werden und mit dem erbeuteten Geld die Widerstandsbewegung gegen General Alfredo Strössner in Paraguay zu unterstützen.
Der Banküberfall endet in einem Desaster für die GAR, der Überfall läuft nicht wie geplant, sie müssen improvisieren, geraten zunehmend in Ratlosigkeit und das Schlimmste, die Medien nehmen keinerlei Notiz von ihrer Aktion.
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