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kinoprogramm im Dezember:



Jetzt ist schon wieder
was geschehen
Freitag 7.12., 21.00 Uhr
Samstag 8.12., 21.00 Uhr
Komm, süsser Tod
Wolfgang Murnberger, A 2000, 35mm, 108 Min, OV

Freitag 14.12., 21.00 Uhr
Samstag 15.12., 21.00 Uhr
Silentium
Wolfgang Murnberger, A 2004, 35mm, 110 Min, OV

Freitag 21.12., 21.00 Uhr
Samstag 22.12., 21.00 Uhr
Der Knochenmann
Wolfgang Murnberger, A 2009, 35mm, 121 Min, OV

Soliveranstaltung
Sonntag 9.12., 16.00 Uhr
Die Geige aus Cervarolo
Nino Guidetti/Matthias Durchfeld, Italien 2012, E-Kino, 75 Min, OV/d
Anschliessend Gespräch mit dem Ressigeur Matthias Durchfeld

Donnerstag 13.12., 20.30 Uhr
Freedom For Birth – The Mother’s Revolution
Toni Harman/Alex Wakeford, UK 2012, E-Kino, 60 Min, OV/d
anschl. Diskussion

uncut
Warme Filme am Dienstag
Dienstag 18.12., 20.30 Uhr
El sexo de los Ángeles
Xavier Villaverde, Spanien 2011, E-Kino, 90 Min, OV/d


Mellow Mélange
Donnerstag 6.12., 20.30 Uhr
Taxi
Gérard Pirès, F 1998, E-Kino, 86 Min, OV/d

Donnerstag 20.12., 20.30 Uhr
Into the Wild
Sean Penn, USA 2007, E-Kino, 148 Min, OV/d


Filmclub Uni Bern
Samstag, 01.12., 20.30 Uhr
Gegen die Wand
Fatih Akin, BRD 2004, 35mm, OV/d/f


Kinderfilm
Sonntag 2.12., 13.30 Uhr
In einem Land vor unserer Zeit
Don Bluth, USA 1988, 35mm, 70 Min, d
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JETZT IST SCHON WIEDER WAS GESCHEHEN

Die Verfilmungen von Wolf Haas’ Krimis mit Josef Hader als Brenner im Kino in der Reitschule

Die Romane von Wolf Haas um den ehemaligen Polizisten Simon Brenner haben polarisiert – und Kult-Status erreicht. In mündlicher Erzählsprache geschrieben, hat der Autor sie selbst einmal als nicht verfilmbar bezeichnet. Mit dem Regisseur Wolfgang Murnberger und Josef Hader in der Rolle des Brenner, mit welchen er gemeinsam die Drehbücher zu den bisherigen drei Verfilmungen mitverfasst hat, hat er seine eigene Aussage Lügen gestraft: Die Vorlagen der Kriminalromane werden da als Grundlagen benutzt, gehörig vorhandene, bittere Gesellschaftskritik und rabenschwarzen Humor mit dem sprichwörtlichen Wiener Schmäh zu verbinden zum spannenden, actionreichen Spektakel, welches keine Vorbilder zu scheuen braucht. Neben den auserlesenen Ensembles der SchauspielerInnen tragen auch die Sofa Surfers dazu bei, welche zu allen drei Verfilmungen ihren Soundtrack beigesteuert haben. Live-Konzert Sofa Surfers im Dachstock: 18. Januar 2013!




Freitag 7. Dezember
Samstag 8. Dezember, 21.00 Uhr
Komm, süsser Tod
Wolfgang Murnberger, A 2000, 35mm, 108 Min, OV

komm süßer tod


Der ausgemusterte Polizei-Inspektor Simon Brenner heuert als Ambulanz-Fahrer bei den Kreuzrettern an, welche in erbittertem Konkurrenzkampf zum sogenannten Rettungsring stehen: Der Kampf um Notfallopfer zwischen den Hilfeleistenden führt bald zu Toten, aber nicht nur unter den von Unfällen Betroffenen.

nach oben Freitag 14. Dezember
Samstag 15. Dezember, 21.00 Uhr
Silentium
Wolfgang Murnberger, A 2004, 35mm, 110 Min, OV

silentium
Inzwischen als Privatdetektiv tätig wird Brenner engagiert, den vermeintlichen Selbstmord des Schwiegersohnes des Präsidenten der Salzburger Festspiele zu untersuchen, welcher gerade daran war, seine Erfahrungen als Opfer von zweifelhaften Erziehungsmethoden des dortigen Knabenkonvikts öffentlich zu machen, was den derzeitigen Erzbischof der Diözese in arge Bedrängnis bringen könnte.


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Freitag 21.Dezember
Samstag 22. Dezember, 21.00 Uhr
Der Knochenmann
Wolfgang Murnberger, A 2009, 35mm, 121 Min, OV

knochenmann


Nach Wien und Salzburg wird Brenner in die tiefe Provinz verschlagen, wo er den Verbleib eines Leihwagen-Besitzers orten soll, dessen Ratenzahlungen ausgeblieben sind. Die in einem legendären Landgasthof zusammenlaufenden Fäden des Falles, der neben Drogen und Menschenhandel auch amouröse Verwicklungen und menschliche Knochen in den Schlachtabfällen zu Tage bringt, kulminieren im Showdown im gekachelten Schlachthaus des Etablissements, während oben in der Gaststube der feierliche Maskenball stattfindet.

 
 

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Soli-Veranstaltung
Sonntag 9. Dezember, 16.00 Uhr
Die Geige aus Cervarolo
Nino Guidetti/Matthias Durchfeld, Italien 2012, E-Kino, 75 Min, OV/d
Anschliessend Gespräch mit dem Ressigeur Matthias Durchfeld vom Institut für Zeitgeschichte und antifaschistischen Widerstand „ISTORECO“ in Reggio Emilia (in deutscher Sprache)

die geige aus cervarolo


Virgilio Rovali, ein junger Musiker, lebt mit seiner Familie im kleinen Dorf Cervarolo bei Reggio Emilia. Während des Zweiten Weltkriegs, kurz bevor er selbst an die Front geschickt wird, vertraut er seiner Mutter seine geliebte Geige an, da er sie bei ihr in Sicherheit glaubt. Virgilio konnte nicht ahnen, dass am 20. März 1944 seine und viele andere Familien aus Cervarolo Opfer eines Massakers durch deutsche und italienische Truppen werden. Trotz des Massakers und des anschliessenden Brandes, wird die Violine nach dem Krieg unversehrt wiedergefunden. Die Tragödie des Massakers hat das Leben der Dorfbewohnerinnen und –bewohner für immer gezeichnet. Fast siebzig Jahre später versucht nun der Sohn von Virgilio, Italo Rovali, das Geschehen aufzuklären und die Verantwortlichen zu finden. Während Jahrzehnten waren die Akten über das Massaker von Cervarolo, mit zahlreichen anderen Berichten, im sogenannten „Schrank der Schande“ in einem Abstellraum des Palazzo Cesi, Sitz der Militärstaatsanwaltschaft von Rom, versteckt geblieben. Dort wurden sie 1994 gefunden.

Dank den unermüdlichen Nachforschungen von Italo Rovali, und mit Hilfe der Erinnerungen derer, die damals als Kinder alles mitansehen mussten, gelingt es Italo Rovali das Massaker Stück für Stück zu dokumentieren. Die Dokumentation und die Ermittlungen einer Gruppe von Staatsanwälten führen zu einer Prozesseröffnung gegen die Verantwortlichen des Massakers. Im Lauf des Prozesses leben die Erinnerungen wieder auf, einschliesslich der unglaublichen Geschichte der Geige von Virgilio Rovali.

Der Film «Die Geige aus Cervarolo» beschränkt sich aber nicht nur auf Geschichte und Erinnerungen, sie erzählt auch vom heutigen Leben. Und das nicht nur durch die zukunftsweisende Urteilsverkündung in Verona vom 6. Juli 2011, sondern auch im Zusammenhang mit der 2012 von der deutsch-italienischen Kommission der Villa Vigoni angekündigten Veröffentlichen des offiziellen Berichtes über Kriegsverbrechen in Italien.

nach oben Donnerstag 13. Dezember, 20.30 Uhr
Freedom For Birth – The Mother’s Revolution
Toni Harman/Alex Wakeford, UK 2012, E-Kino, 60 Min, OV/d
anschl. Diskussion

freedom of birth


Der Hebammenverband Sektion Bern und der Qualitätszirkel Hausgeburtshebammen Bern laden ein zu diesem berührenden, starken und motivierenden Film und zu anschliessender Diskussion.

2010 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte folgendes Urteil gefällt: Jede Frau hat das Recht zu entscheiden, wie und wo sie ihr Kind zur Welt bringen will.

Freedom For Birth ist ein Dokumentarfilm mit international führenden GeburtsexpertInnen und MenschenrechtsanwältInnen, die alle zu einem weltweiten Wandel des „Maternity Systems“ aufrufen.

Weltweit, auch in den USA und in Europa, können Frauen nicht eigenverantwortlich und selbstbestimmt darüber entscheiden, wo und vor allem auch wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchten.

Dies ist auch in der Schweiz so. Das geburtshilfliche System ist von Angst geprägt. GeburtsmedizinerInnen haben Angst verklagt zu werden. Frauen haben Angst, ihrem Kind zu schaden, wenn sie sich nicht an das System halten. Die bestimmenden Strukturen und die Praxis der Geburtsmedizin führen zu Einschränkung der Selbstbestimmung, ja zu Missbrauch und Gewalt an Frauen und Kindern.

 


16 Tage gegen Gewalt an Frauen
In Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen Frabina - Beratungsstelle für Frauen und binationale Paare und isa - Informationsstelle für Ausländerinnen- und Ausländerfragen teigt das Kino in der Reitschule Filme zum Thema Gewalt an Frauen.
nach oben Samstag, 01. Dezember, 20.30 Uhr
Gegen die Wand
Fatih Akin, BRD 2004, 35mm, OV/d/f

gegen die wand


Der versoffene, fatalistische, vom Leben desillusionierte Türke Cahit trifft nach einem selbstverschuldeten Autounfall im Spital auf die junge Türkin Sibel. Nach einem Suizidversuch will sie ihr Leben radikal ändern. Aus heiterem Himmel bittet Sibel Cahit, sie zu heiraten. Nicht aus Liebe. Sondern, um sich so vom strengen Familien- und Mentalitätskorsett befreien zu können. Cahit willigt ein und man organisiert eine Scheinhochzeit. Doch bald kommen wahre Gefühle auf, und aus der Zweckgemeinschaft wird eine dramatische Amour-Fou-Beziehung.

Angesiedelt in Hamburg und Istanbul hat der 1973 geborene deutsch-türkische Regisseur Fatih Akin ein packendes, soundstarkes, von der Kritik hochgelobtes Melodrama geschaffen.


 
 

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Kinderfilm am Flohmi Sonntag

Sonntag 2. Dezember, 13.30 Uhr In einem Land vor unserer Zeit
Don Bluth, USA 1988, 35mm, 70 Min, d

in einem land vor unserer zeit


Als den pflanzenfressenden Dinosauriern die Nahrung ausgeht, machen sich der kleine Littlefoot und seine Familie auf, neue Nahrungsgründe im Grossen Tal zu finden. Doch als die Kontinente aufeinanderprallen, spaltet ein Erdbeben das Land. Dadurch wird Littlefoot von seinen Grosseltern getrennt. Somit muss Littlefoot die Reise ins Grosse Tal ganz alleine antreten. Bald jedoch trifft er andere Dinosaurierkinder, welche auch von ihren Familien getrennt wurden und von nun an bestreiten sie die gefahrvolle Reise gemeinsam.

 

Mellow Mélange

Der Titel dieses Zyklus heisst soviel wie «gemütliche Mischung». Was hinter dem Konzept steckt, könnte man meinen, sei das Konzeptlose. Das stimmt aber so nicht ganz. Mit der Idee eine breitere Palette von Leuten anzusprechen, zeigen wir im Kino in der Reitschule Filme, bei welchen man die Seele baumeln lassen kann.


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Donnerstag 6. Dezember, 20.30 Uhr Taxi
Gérard Pirès, F 1998, E-Kino, 86 Min, OV/d

taxi


Wie das Leben so spielt, kreuzen sich in dieser Geschichte die Wege zweier völlig verschiedener Typen in Marseille: Daniel, ein ehemaliger Pizza-Lieferant, der neu als Taxifahrer jobbt, ist geschwindigkeitssüchtig. Sein Taxi hat er zur ultimativen High-Tech-Speed-Machine umgebaut, so dass Radarkontrollen seine Geschwindigkeit nicht mehr messen können. Émilien ist Polizist und dabei kein wirklich guter. Er ist zum achten Mal durch die Führerscheinprüfung gefallen und es gelingt ihm einfach nicht, einer berüchtigten Bankräuberbande auf die Schliche zu kommen. Unfreiwillig kommt Daniel, als ihm auf dem Polizeiposten die Leviten gelesen werden, mit Émilien ins Geschäft. Daniel darf weiter mit dem Taxi durch die City heizen, wenn er Émilien hilft, die Gangster zur Strecke zu bringen. Mit der Unterstützung eines Riesengeschwaders an Pizza-Lieferanten machen sie sich auf den Weg das Böse zur Strecke zu bringen. Nur Daniels Freundin Lilly hat je länger je mehr ein Problem damit, dass sich Daniel so intensiv für die Polizei engagiert.
nach oben Donnerstag 20. Dezember, 20.30 Uhr
Into the Wild
Sean Penn, USA 2007, E-Kino, 148 Min, OV/d

into the wild


Im Sommer 1990 hat Christopher McCandless sein Studium mit Bestnoten abgeschlossen. Seine berufliche Zukunft sieht blendend aus. Doch der junge Mann ist an solchen Oberflächlichkeiten nicht interessiert. Er wird von ideellen Werten angetrieben, denen seine gut situierten Eltern nicht genügen können. Für Chris ist klar: Er will kein Teil seiner heuchlerischen Umgebung werden. Nachdem er alle seine Ersparnisse der Wohlfahrt gespendet hat, beginnt er eine Reise durch die Vereinigten Staaten - eine Suche nach sich selbst und eine Flucht vor den Zwängen der Gesellschaft. Unterwegs macht er Bekanntschaft mit einem alternden Hippie-Paar, einem über-enthusiastischen, FBI-gesuchten Farmvorarbeiter , einer frühreifen Aussteiger-Tochter und einem vereinsamten Witwer. All diese Menschen prägen Chris, aber von seinem Ziel lässt er sich nicht abbringen. Der Weg führt ihn über Kalifornien, den Grand Canyon, Mexiko und Washington State bis nach Alaska, wo er in der unwirtlichen Ödnis nur von der Natur ernährt überleben will.

 
 

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Uncut
Warme Filme am Dienstag

Dienstag 11. Dezember, 20.30 Uhr
Mixed Kebab
Guy Lee Thys, Belgien/Türkei 2012, E-Kino, 98 Min, OV/d

mixed kebab


Fern seiner konservativen Herkunft als türkischer Muslim im Schmelztiegel Antwerpens, führt der gut aussehende Bram ein geheimes Doppelleben. Tagsüber pflichtbewusster Stolz seiner Familie, nachts charmanter Aufreißer mit Hang zu Männern. Insbesondere der niedliche Kevin hat es ihm angetan. Schnell wird aus der platonischen Freundschaft eine leidenschaftliche Romanze, die alteingesessene Moralvorstellungen und gesellschaftliche Konventionen sprengt! Guy Lee Thys elektrisierendes Plädoyer für Mut und Toleranz – und gegen jeglichen Rassismus balanciert geschickt zwischen Tradition und Moderne. Ein beeindruckender Cast, glaubhafte Figuren, malerische Schauplätze und glühende Liebesszenen, machen die romantische Dramödie zu einem must-see des New Queer Cinema. Eine hinreißende Hommage an „Mein wunderbarer Waschsalon“.

nach oben Dienstag 18. Dezember, 20.30 Uhr
El sexo de los Ángeles
Xavier Villaverde, Spanien 2011, E-Kino, 90 Min, OV/d

il sexo de los angeles


Der charismatische Hip-Hop Breaker Rai nimmt den außergewöhnlich attraktiven, aber leicht angeschlagenen Studenten Bruno unter seine Fittiche, als dieser bei einem Überfall am Strand Barcelonas zu Boden geht. Innerhalb kürzester Zeit entzieht der hypermaskuline Tänzer und Freigeist dem verantwortungsvollen Verlobten Bruno den Boden unter den Füßen und sprengt jegliche emotionale wie sexuelle Grenzen. Xavier Villaverdes kraftvolle Utopie für mehr Toleranz und Aufrichtigkeit erinnert stark an François Truffauts Klassiker “Jules et Jim“. Offen sein, neue Wege gehen, sich verlieben in den Menschen, nicht das Geschlecht. Eine zeitgemäße Ménage à trois - zutiefst menschlich, doch gleichzeitig souverän und befreiend. Grandioses Kino, intim, sinnlich und unwiderstehlich. Ein erotisches Meisterwerk, von dem man nur schwer seine Augen wenden kann.







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archiv
 
2012 November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2011 Dezember | November | Oktober | September | Juli | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2010 Dezember | November | Oktober | August/September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2009 Dezember | November | Oktober | September |August | Mai | April | März | Februar | Januar
2008 Dezember | November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2007 November/Dezember | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2006 Dezember | November | Oktober | September | Juni | Mai | April | Februar/März | Januar |
2005 Dezember November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Dezember/Januar
2004 November | Oktober | September | Sommerpause | Juni | Mai | März

mehr findet ihr im web.archive.

   



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www.cinelibre.ch

Cinelibre ist der Dachverband der Filmklubs und nicht gewinnorientierten Kinos in der Schweiz. Mit den aktuellen Filmprogrammen der Mitglieder von Cinelibre.
www.schnitt.de Onlineausgabe des deutschen Schnitt-Filmmagazins
www.filmbulletin.ch Onlineausgabe des Filmbulletins
www.filmtage-solothurn.ch Programm etc. von Solothurn inkl. Linkpage mit allen wichtigen Organisationen im CH-Filmbereich
www.filmnet.ch Server der CH-Filmbranche, Organisationen, Verbände etc.
www.cineman.ch Server der CH-Kinos und Verleiher

kinos:
www.xenix.ch


Hompage vom Kino Xenix und Xenix Verleih, mit dem aktuellen Programm und sehr guter Linkpage
www.kellerkino.ch Das Rote Kino im Untergrund.
www.lichtspiel.ch Museum und Filmtheater zugleich.
www.cinematte.ch Falls Ihr bei der Kapitalerhöhung mitmachen wollt.
www.neueskino basel.ch Homepage vom Neuen Kino in Basel
www.freierfilm.ch Homepage vom Freien Film in Aarau

wir:
www.reitschule.ch


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