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kinoprogramm im April 2013:




KEINE MACHT DEN DROGEN
– keine Macht für Niemand


Freitag 5. April, 21.00 Uhr
Requiem for a Dream
Darren Aronofsky, USA 2000, 97 Min, E-Kino, OV/d

Samstag 6. April, 21.00 Uhr
Panther
Mario van Peebles, USA 1995, 123 Min, E-Kino, OV/d

Freitag 12. April, 21.00 Uhr
Walk the line
James Mangold, USA/BRD 2005, 136 Min., E-Kino, OV/d

Samstag 13. April, 21.00 Uhr
Den siste revejakta
Imtiaz Rolfsen, NOR 2008, 90Min., E-Kino, OV/d

Freitag 19. April, 21.00 Uhr
Traffic - Macht des Kartells
Steven Soderbergh, BRD/USA 2000, 141 Min., E-Kino, OV/d

Samstag 20. April, 21.00 Uhr
Christiane F. - Wir Kinder von Bahnhof Zoo
Ulrich Edel, BRD 1981, 138 Min., E-Kino, OV

und hier das Plakat und die Flyer.


Mellow Mélange
Donnerstag 11. April, 20.30 Uhr
Allt Flyter
Måns Herngren, Sw 2008, 100 Min, 35mm, OV/d

Donnerstag 25. April, 20.30 Uhr
No Country For Old Men
Ethan Coen & Joel Coen, USA 2007, 122 Min, E-Kino, OV/d

Konzert & Film
Freitag 26. April 2013, 21.00 Uhr
Samstag 27. April, 20.00 Uhr
Les Reines Prochaines
– Alleine denken ist kriminell

Claudia Willke, Schweiz 2012, 77 Min., E-Kino, OV/d


Kinderfilm
Sonntag 7. April, 13.30 Uhr
Babar – König der Elefanten
Raymond Jafelice, Can/F/G 1999, 80 Min, E-Kino, D


uncut
Warme Filme am Dienstag
Dienstag 09. April, 20.30 Uhr
Yossi
Eytan Fox, Israel 2012, 85 Min, E-Kino, OV/d

Dienstag 16. April, 20.30 Uhr
Kyss Mig
Alesandra-Therese Keining, Schweden 2011, 103 Min, E-Kino, OV/d

Dienstag 30.April 20.30 Uhr
Keep the Lights on
Ira Sachs, USA 2012, 98 Min, E-Kino, OV/d
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KEINE MACHT DEN DROGEN
– keine Macht für Niemand!


«Gegen Deal und Freiraumklau» – so lautet der Titel des Flugblattes, welches wir in den letzten Monaten des öfteren verteilten. Drogenprohibition, Drogenindustrie und Drogenkrieg machten und machen auch der Reitschule immer wieder zu schaffen. Kokain ist kein gerechtes Produkt, ebenso wenig Heroin – an beiden klebt viel Blut und Leid. Der weltweite Drogenhandel und der staatliche Anti-Drogenkrieg haben eins gemeinsam: Beide profitieren von der Illegalisierung der Drogen, beide gehen über Leichen, um ihre lukrativen Geschäfte und ihre politischen Interessen durchzusetzen. Und weltweit bedrohen Drogenhandel und die staatliche Repression immer wieder Menschen, Freiräume und politische Projekte. Auch die Reitschule. Die «Macht» der Drogen bzw. der mit ihnen in Berührung Kommenden ist deshalb Thema der 6 Zyklus-Filme, sowie dem April-Megafon (Nr. 378)




Freitag 5. April, 21.00 Uhr
Requiem for a Dream
Darren Aronofsky, USA 2000, 97 Min, E-Kino, OV/d

requiem for a dream


«Requiem for a Dream» ist ähnlich amüsant wie «Trainspotting», aber um einiges düsterer und böser. Harold ist Junkie, und das ist sein ein einziges und grösstes Problem. Für die Finanzierung von Harolds Drogensucht landet der TV seiner tablettensüchtigen Mutter immer wieder mal beim Pfandleiher. Doch da dies nirgends hinreicht, wagen er und sein Freund Tyrone den Schritt das Drogenhandel-Business. Mit verheerenden Folgen.

nach oben Samstag 6. April, 21.00 Uhr
Panther
Mario van Peebles, USA 1995, 123 Min, E-Kino, OV/d

panther


Die «Black Panther Party for Self Defense» war in den 1960er und 1970ern die selbstbewusste und radikale Antwort junger Afroamerikaner_innen auf den Vietnamkrieg, Rassismus und die brutalen Angriffe gegen die US-Bürgerrechtsbewegung durch Polizei, Staat und Geheimdienste. Zur Bekämpfung dieses und anderer Aufstände in den Grossstadt-«Ghettos» ging das «Schweinesystem» sogar Allianzen mit der Drogenmafia ein, die ungehindert Heroin und andere Drogen in rebellische Stadtteile schleusen durfte.

nach oben Freitag 12. April, 21.00 Uhr
Walk the line
James Mangold, USA/BRD 2005, 136 Min., E-Kino, OV/d

walk the line


Alkohol und Speed verschafften dem vor knapp 10 Jahren verstorbenen Johnny Cash nicht selten den «Cocaine Blues». Sein musikalische Karriere startete in den 1950ern, begleitet von vielen alkohol- und drogenbedingten Hochs und Tiefs und seiner grossen Liebe June Carter. Seine Musik erfreute 1968 nicht nur die Insassen des «Falsome Prisons», sondern sorgt auch noch 45 Jahre später bei Berner Tier- und Revolutionsliebhaber_innen für glänzende Augen.

nach oben Samstag 13. April, 21.00 Uhr
Den siste revejakta (The last joint venture)
Imtiaz Rolfsen, NOR 2008, 90Min., E-Kino, OV/d

den siste revejakta


Ja, auch in Norwegen gab’s und gibt’s Hippies und Kiffer_innen. Zum Beispiel Carl und Robert, die 1979 auf eine längere Haschisch-Deal-Karriere zurückschauen können. Mit 45 Kilo nepalesischem Haschisch wollen sie nun ihre Pflichten gegenüber der wegen Haschmangel darbenden Osloer Bevölkerung erfüllen. Als der geschäftstüchtige Glenn hinzustösst, werden nicht nur die Geschäfte, sondern auch das Interesse der Polizei grösser und die beiden sehen sich plötzlich mit Heroin konfrontiert – in ihrem eigenen geschmuggelten Hasch. Sowas geht gar nicht! Die beiden überzeugten Kiffer schlagen zurück.

nach oben Freitag 19. April, 21.00 Uhr
Traffic – Macht des Kartells
Steven Soderbergh, BRD/USA 2000, 141 Min., E-Kino, OV/d

traffic


San Diego, Tijuana und Cincinnati sind die Schauplätze, in denen Polizei, Regierung, Militär, Kleindealer_innen und Drogenkartelle ihre jeweiligen Rollen im Drogenkrieg an der Grenze zwischen den USA und Mexico spielen. Auf drei Erzählebenen verteilt, müssen die Hollywood-Promis Michael Douglas, Catherina Zeta-Jones und Salma Hayek lernen, dass die Linie zwischen «Gut» und «Böse» dünner und durchlässiger ist, als uns Medien und staatliche Drogenkrieger_innen gerne glauben lassen wollen.

nach oben Samstag 20. April, 21.00 Uhr
Christiane F. – Wir Kinder von Bahnhof Zoo
Ulrich Edel, BRD 1981, 138 Min., E-Kino, OV

christiane f.


Nach einem Liebesfrust während einem David Bowie-Konzert probierte sie das erste Mal «Äitsch» und wurde mit der Zeit süchtig: Die schon vorher Alk und weiche Drogen konsumierende 14-jährige Christiane Felscherinow finanziert ihre Heroinsucht auf dem Drogenstrich des Bahnhof Zoo in Westberlin. Auch ihr Freund Detlef ist heroinsüchtig und Strichjunge. Die Stricharbeit ist hart, gemeinsame Freund_innen sterben an Überdosen, das Paar versucht vergeblich den Entzug zu machen. Nachdem Detlef sich von ihr trennt und zu einem Freier zieht, beschliesst Christiane sich den «Goldenen Schuss» zu setzen.

Der Film basiert auf einem vom Magazin «Stern» herausgebrachten biografischem Buch, das die Situation drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher in Berlin-Neukölln schildert. Das Buch war das erste, das sich mit der Problematik beschäftigte und war 1980 + 1981 das meistverkaufteste Buch der BRD, wurde in 15 Sprachen übersetzt und weltweit 3 Millionen Mal verkauft..

 
 


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LES REINES PROCHAINES
Freitag 26. April 2013, 21.00 Uhr
Samstag 27. April, 20.00 Uhr
Alleine denken ist kriminell
Claudia Willke, Schweiz 2012, 77 Min., E-Kino, OV/d

Anschliessend: Konzert im Frauenraum (22.00 Uhr, Türöffnung 21.30 Uhr):
«Les Reines Prochaines – Syrup Of Life» das neue Live-Programm zum neuen Album BLUT


les reines prochaines


Die Schweizer Musik-Performanceband Les Reines Prochaines formierte sich in Folge der Jugend- und Frauenbewegung der 1980er Jahre und begeistert noch heute ihr Publikum. Aus den jungen, frechen Aktionskünstlerinnen von einst sind «gestandene» Frauen geworden. Doch auch nach 25 Jahren überschreiten sie traditionelle Genres- und Geschlechtergrenzen – witzig, sinnlich, radikal. Der Film zeichnet die ungewöhnliche Geschichte der Reines Prochaines nach und begleitet die Künstlerinnen bei Proben und auf ihrem Tourneealltag.

Sie sind die exzellenten Königinnen von den Ufern des Rheins und schmettern ihre Lieder, die das Leben schrieb. Mit aufgeschürften Knien und aufgesperrten Kehlen, singen sie die Chöre und tanzen den neuen Walzer. Voll Zorn und Schmach hauen sie auf die Becken und wiegen das Akkordeon. Ihre Musik ist gut und ziemlich bekömmlich, wenn das Publikum starke Zähne hat. Es verlässt mit frisch geschäumten Ohren und reinen Seelen den Konzertsaal. Immer wieder wird die wohlduftende Erinnerung an diese widerspenstigen Weiber aufkommen. (Les reines prochaines)

Dieser Film läuft auch im Kino Kunstmuseum: 28. April 2013, 11.30 Uhr und 1. Mai 2013, 21.00 Uhr

Hier der Flyer zum download.


kinderfilme

 
 

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Kinderfilm am Flohmi Sonntag
Sonntag 7. April, 13.30 Uhr
Babar – König der Elefanten
Raymond Jafelice, Can/F/G 1999, 80 Min, E-Kino, D

barbar


Babar muss als Elefantenkind miterleben, wie seine Mutter von einem Großwildjäger erschossen wird. Er kann flüchten und irrt umher, bis er nach langer Wanderung in eine Stadt kommt. Hier trifft er auf Menschen und wird nach einigen Abenteuern von einer alten Dame aufgenommen. Sie kümmert sich fortan um Babar, kleidet ihn ein und zieht ihn wie ein Menschenkind auf. Sie lehrt Babar lesen, schreiben und rechnen und unterrichtet ihn in Musik. Babar wächst zu einem modernen gesellschaftsfähigen Elefanten heran. Als erwachsener Elefant trifft Babar auf seine Jugendliebe Celeste, die ihm in die Stadt gefolgt ist. Er kehrt mit ihr in den Dschungel zurück, wo er den Konflikt mit den Nashörnern unter König Rataxes befriedet und schließlich zum König der Elefanten gekrönt wird. Er heiratet Celeste und gründet mit ihr eine Elefantenstadt nach menschlichem Vorbild namens Celesteville.

 

Mellow Mélange

Der Titel dieses Zyklus heisst soviel wie «gemütliche Mischung». Was hinter dem Konzept steckt, könnte man meinen, sei das Konzeptlose. Das stimmt aber so nicht ganz. Mit der Idee eine breitere Palette von Leuten anzusprechen, zeigen wir im Kino in der Reitschule Filme, bei welchen man die Seele baumeln lassen kann.


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Donnerstag 11. April, 20.30 Uhr
Allt Flyter (Männer im Wasser)
Måns Herngren, Sw 2008, 100 Min, 35mm, OV/d

allyt flyter


Seine Ehe liegt in Scherben, seine Teenager-Tochter zerrt ihm an den Nerven, den Job als Redaktor hat er gekündigt und ein neuer ist nicht in Sicht. Kein Wunder geht es Fredrik (Jonas Inde) alles andere als rosig – er steckt tief in der Midlife-Crisis. Dazu kommt, dass der schwedische Sportverband beschlossen hat, dass Frauen, Behinderte und talentierte Jugendliche bei der Vergabe von Trainingsplätzen permanente Bevorzugung erhalten. Dementsprechend verlieren Fredrik und seine Freunde die Trainingsmöglichkeit für ihr Hockeyteam. Eine neue Herausforderung muss her. Eine spontaner Einfall – eine Schnapsidee – wird zu seinem neuen Projekt: Synchronschwimmen! Zuerst glauben die Jungs aus seinem Team an einen schlechten Scherz, aber Fredrik leistet harte Überzeugungsarbeit. Und nicht nur das: Kaum sind alle mit im Boot, träumt er auch gleich von der Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Berlin – als Schwedens offizielles männliches Team. Das Projekt unter dem Motto «Go for Gold» hat nur einen kleinen Schönheitsfehler – die Truppe hat keinen blassen Schimmer vom Synchronschwimmen.
nach oben Donnerstag 25. April, 20.30 Uhr
No Country For Old Men
Ethan Coen & Joel Coen, USA 2007, 122 Min, E-Kino, OV/d

no country for old man


Der Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) stösst bei der Antilopenjagd im Südwesten Texas des Jahres 1980 inmitten der Wüste auf ein Blutbad. Das, was er sieht, ist scheinbar der Schauplatz eines missglückten Drogendeals: Mehrere Leichen, eine Ladung Heroin und zwei Millionen Dollar in einem Koffer nicht unweit des Schlachtfelds. Moss nimmt den Koffer an sich – nicht ahnend, dass bereits der Profikiller Anton Chigurh (Javier Bardem) seine Spur aufgenommen hat. Denn als Llewelyn das Geld an sich nimmt, löst er eine verhängnisvolle Verkettung von Ereignissen aus, ohne zu wissen, dass sich in der Tasche ein Peilsender befindet. Chigurh ist eiskalt, sein Weg gepflastert von einer blutigen Spur und diversen Leichen. Llewelyn steht jedoch nicht ganz alleine da. Dorfsheriff Ed Tom Bell (Tommy Lee Jones) weiss, in welcher Gefahr sich der Gejagte befindet und will ihn retten. Doch der Gesetzeshüter hinkt Chigurh stets einen Schritt hinterher. Er fühlt sich zunehmend fremd in einer Welt, die einem solch unaufhaltsamen Killer nichts entgegenzusetzen weiss.

 
 

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Uncut
Warme Filme am Dienstag

Dienstag 09. April, 20.30 Uhr
Yossi
Eytan Fox, Israel 2012, 85 Min, E-Kino, OV/d

yossi


Yossi Hoffman ist ein angesehener und engagierter Kardiologe, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit versucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entfliehen. Seit dem Tod seines Geliebten Jagger (YOSSI & JAGGER) lebt er allein und zurückgezogen.

Als der Chefarzt ihm nahelegt, eine Auszeit zu nehmen, reist Yossi in die südliche Stadt Eilat. Umgeben von Meer und Sanddünen trifft er eine Gruppe junger israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein gutaussehender, selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homosexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus seiner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen – eine Welt, die ganz anders ist, als alles, was Yossi bis jetzt geprägt hat.
nach oben Dienstag 16. April, 20.30 Uhr
Kyss Mig
Alesandra-Therese Keining, Schweden 2011, 103 Min, E-Kino, OV/d

kyss myg


Mia ist mit ihrem Verlobten Tim zur Geburtstagsfeier ihres Vaters gekommen, auf der sie dessen neue Frau kennen lernen sollen. Einer Familienerweiterung steht sie skeptisch gegenüber, da sie die Trennung ihrer Eltern noch nicht verwunden hat. Doch dann lernt sie ihre selbstbewusste zukünftige Stiefschwester Frieda kennen, die ungeahnte Gefühle in ihr auslöst. Auf einem Ausflug auf eine einsame Insel, den ihr Vater arrangiert hat, damit sich Tochter und Stieftochter besser kennen lernen, beginnen Mia und Frieda eine Affäre, die nicht nur ihre eigenen, sondern auch das Leben ihrer engsten Angehörigen völlig aus den Fugen wirft. Für beide steht viel auf dem Spiel: feste Beziehungen, Pläne für die Zukunft und der Familienfrieden. Doch sie erkennen, dass das Leben dort anfängt, wo die Voraussicht aufhört…
nach oben Dienstag 30.April 20.30 Uhr
Keep the Lights on
Ira Sachs, USA 2012, 98 Min, E-Kino, OV/d

keep the lights


Manhattan, 1998. Ein Mann liegt halbnackt auf dem Bett und wählt verschiedene Telefonnummern, bis er ein passendes Sex-Date gefunden hat. Als es zur ersten Begegnung von Eric mit seinem Date Paul kommt, entlädt sich eine Leidenschaft, die zunächst ohne Zukunft scheint.

Zwei Jahre später teilen die beiden Männer jedoch ihr Zuhause und ihren Alltag. Erik ist Dokumentar-Filmemacher, während Paul als Anwalt einem geregelten Berufsleben nachgeht. Doch Paul ist labil und reißt immer wieder aus. Zwischen Gesprächen, Sex und Drogen ringen sie um einen gemeinsamen Lebensrhythmus, doch Süchte und Zwänge lassen ihre Partnerschaft immer wieder entgleisen. Beide wollen nicht aufgeben und um das Fortbestehen der Paar-Geborgenheit kämpfen.

Von der ersten Einstellung an nähert sich Regisseur Ira Sachs seinem Männerpaar mit aufrichtiger Intimität. Mit der wachsenden Instabilität ihrer Freundschaft und Liebe zeichnet er ein schonungsloses Bild menschlichen Miteinanders in unserer Zeit. Nebenbei kann man im Film zwei vergessene schwule Ausnahmekünstler wiederentdecken: den Fotografen und Filmemacher Avery Willard und den Komponisten und Sänger Arthur Russell, dessen sinnlich-aufwühlende Musik Erik im Film begleitet.







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2008 Dezember | November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
2007 November/Dezember | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Januar
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2005 Dezember November | Oktober | September | Juni | Mai | April | März | Februar | Dezember/Januar
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